BesteBookFinder Lese-Tipp: Manhattan Millionär – Luxus oder Liebe?
BesteBookFinder Lese-Tipp: Manhattan Millionär – Luxus oder Liebe?
Mit Manhattan Millionär – Luxus oder Liebe? haben Andrea Bielfeldt und Jo Berger einen humorvollen Millionärs-Roman der anderen Art geschrieben. Für alle, die eine romantische Komödie über die Liebe lieben und wissen das Geld, allein auch nicht glücklich macht.
Gerade richtig zur Jahreszeit, denn was will Frau mehr als eine New York Weihnachtsgeschichte.
Buchinhalt
Fine ist als rechte Hand vom Chef die Überbringerin schlechter Nachrichten und damit Allies größte Bürofeindin. Doch ein kleiner Unfall lässt die beiden Frauen feststellen, dass sie mehr gemeinsam haben, als gedacht: Männer ohne Arsch in der Hose, einen egoistischen Chef und den Traum nach einem Weihnachten ohne die lästige Verwandtschaft samt Gänsebraten und Oh Tannenbaum Geträller. Spontan buchen die beiden Mittzwanzigerinnen einen Trip nach New York, lassen es dort im Luxusshopping so richtig krachen und begegnen zwei Millionären, die ihnen die Welt zu Füßen legen. Doch schnell erkennen sie, dass Millionäre auch nicht mehr das sind, was sie mal waren …
BesteBookFinder konnt zudem noch von Jo Berger erfahren, wie die beiden Autorinnen auf die Idee gekommen sind:
Am Anfang stand …
… eine gemeinsame Nacht in Berlin . Die beiden Autorinnen Andrea Bielfeldt und Jo Berger waren auf eine Veranstaltung nach Berlin geladen und teilten sich ein Zimmer.
Tja, was passiert, wenn zwei Ulknudeln spät abends nach dem Kofferpacken keine Lust mehr haben, bei kaltem Regen noch mal vor die Tür zu gehen? Sie suchen erst die nicht vorhandene Minibar, stellen anschließend fest, dass das Hotel keinen Zimmerservice hat und … wählen in ihrer Verzweiflung die Nummer der Rezeption.
Gut, dass die Berliner Humor beweisen, denn nach kurzer Überzeugungsarbeit – Wir verdursten hier und können unmöglich mit Quarkmaske im Gesicht nach unten kommen. Ach, haben sie auch Salatgurke? In Scheibchen? – meinte der freundliche Herr vom Empfang: »Gut, ich ziehe nur noch schnell meine Ausgehweste über und bringe eine Flasche Sekt. Aber Gurken haben wir leider keine.«
Nun, wir waren begeistert. Keine zehn Minuten später wurde uns der Sekt auf das Zimmer gebracht. Genial! Wir hatten in einem recht günstigen Hotel ohne Zimmerservice zwar keine Gurken, aber Zimmerservice. Aber … wäre es nicht fantastisch, spontan dem deutschen Mistwetter zu entfliehen und …
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